Die BEMER®-Therapie

Der Berufsverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz – Info Gesundheit e.V. hat eine Broschüre veröffentlicht, in der es um die Bedeutung der kleinsten Blutgefäße für eine gesunde Durchblutung geht = Mikrozirkulation

Viele Untersuchungen haben ergeben, dass es einen Zusammenhang zwischen einer gestörten Mikrozirkulation und verschiedenen Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen gibt.

Die Folgen können sein:

• Schwächung der allgemeinen körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
• Erhöhte Anfälligkeit für Infekte
• Einschränkungen von Organfunktionen
• Verschlechterung des Krankheitsverlaufs bei bestehenden Erkrankungen
• Verlangsamte Heilungs- und Regenerationsprozesse, anhaltende Wundheilungsstörungen
• sinkende Belastungsgrenze und schnellere negative Auswirkungen bei Stress auf unsere Gesundheit

Die Anregung der Mikrozirkulation kann also die Durchblutung in den kleinsten Gefäßen steigern und damit den Stoffaustausch zwischen Blut und Zellen verbessern. 

Möglich ist dies durch die Physikalische Gefäßtherapie BEMER®. 

Dies ist eine Matte, auf die sich der Kunde legt. 

Sie sendet in einer genau definierten Abfolge Impulse und erzeugt ein magnetisches Feld. Somit werden die Muskelzellen zur Kontraktion stimuliert, so dass mehr Blut ins Kapillargebiet (= kleinste Gefäße) gepumpt werden.
Empfohlen ist die Basistherapie von mind. 6 Wochen, 2x täglich 8 Minuten zuhause.
Sie können ganz entspannt zu mir in die Praxis kommen und das Gerät testen. 

Es ist auch möglich ein Gerät zu leihen oder zu kaufen.

Das BEMER® Horse-Set

Die gleiche Therapie können Sie auch Ihrem Pferd oder einem anderen Haustier zukommen lassen.
Auch hier ist die Wirkung in vielen wissenschaftlichen Studien belegt:

• Förderung der Regeneration und Entspannung
• Verbesserung der Losgelassenheit für ein optimales Training
• Erhöhung der Leistungsfähigkeit
• Prävention und Steigerung der Infektabwehr
• Besserer Narkoseverlauf während einer Operation und schnellere Regeneration danach – hier bitte vorab unbedingt mit Ihrem behandelten Tierarzt sprechen!